
Ferienhaus Lehnitz – Veranda 2.0
Ferienhaus Lehnitz – Veranda 2.0
Entwurf, Planung, Ausführung einer Veranda für ein Ferienhaus
Entwurf, Planung, Ausführung einer Veranda für ein Ferienhaus
Mobile Barlandschaft zur Preisverleihung im Friedrichstadtpalast in Berlin
Die Pan Am Lounge geht auf Reisen. Das Erfolgskonzept der Eventlocation präsentiert sich nun nicht mehr nur in der legänderen Skybar im Edenhaus nahe des Europacenter, sondern auch in Form einer „Mobilen Barlandschaft“. Erstmals zur Deutschen Filmpreisverleihung 2012 im Friedrichstadtpalast Berlin wurden zahlreiche Gäste der Deutschen Filmszene im gewohnten Stil mit Kapitänsuniform, Kostüm und Schiffchen von der Crew der Pan Am Lounge bedient. Ich war mit meiner Projektpartnerin nach 4 Jahren Um- und Erweiterungsmaßnahmen für die Pan Am Lounge und Suite bestens im Thema und konnten in nur kurzer Zeit das Barkonzept entwerfen, planen und und realisieren.
Vorbild bei der Entwicklung des Raumkonzept für die mobile Bar war die Möbel und Ausstattung der Pan Am Lounge aus den 40er und 50er Jahren, dem Flair der einstigen Ära des Fliegens und den grosszügig angelegten Räumlichkeiten, einschließlich der Dachterrasse mit Blick ins Zentrum des alten Westberlins. Der Gast sollte sich in die einstige Zeit versetzt fühlen und Lust auf einen Besuch in der Pan Am Lounge bekommen.
Hierzu sollen vor allem die hinterleuchteten Rückwände beitragen. Die linke Wand mit der Abstraktion der Fensterfassade mit Panoramablick von der Dachterrasse der Lounge auf den Breitscheidplatz. Die rechte mit dem unverwechselbaren blauen Logo der einstigen Pan Am Airline. Beide Wände dienen zugleich als Lichtquelle für den Barbereich. Die Gestalt des Tresens mit den kupferfarbenen Kassetten und schwarz lackiertem Korpus ist an die des Getränketresens auf der Grillterrasse angelehnt. Es sind typische Farben und Formen der damaligen Zeit. Ergänzt und abgerundet wird das Konzept mit den Holzmöbeln…Sesseln, den Stehtischen, Cocktailsessel und Tisch, sowie .
Hierzu sollen vor allem die hinterleuchteten Rückwände beitragen. Die linke Wand mit der Abstraktion der Fensterfassade mit Panoramablick von der Dachterrasse der Lounge auf den Breitscheidplatz
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Die Gestalt des Tresens mit den kupferfarbenen Kassetten und schwarz lackiertem Korpus ist an die des Getränketresens auf der Grillterrasse angelehnt. Es sind typische Farben und Formen der damaligen Zeit. Ergänzt und abgerundet wird das Konzept mit den Holzmöbeln…Sesseln, den Stehtischen, Cocktailsessel und Tisch, sowie .
Die rechte mit dem unverwechselbaren blauen Logo der einstigen Pan Am Airline. Beide Wände dienen zugleich als Lichtquelle für den Barbereich.
Raumkonzepte für Glamping und Gastronomie mit dem Pentagon Modular System
Generalplanung zur Ausgestaltung der Pan Am Suite zur Erweiterung des Pan Am Lounge Nutzungskonzeptes
5 Räume – 5 Themen
Entwurf, Planung & Ausführung Außenbar, Grilltheke, Sitzmöbel, Farben und Licht.
Weitere Beiträge dazu finden Sie hier auf meiner Webpage:
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-leuchte-klein
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-entwurfe-2-0
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-leuchte-gros
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-sitzbanke
https://rene-flietner.de/project/pan-am-mobil-friedrichstadtpalast
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-dance-light
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-bestuhlungskonzept
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-lichtkonzept-1-0
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-verschattung-grillterrasse
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-grillterrasse
https://rene-flietner.de/project/pan-am-lounge-nutzungskonzept-dachterrasse
https://rene-flietner.de/project/pan-am-suite-generalplanung
Erstellen eines Nutzungskonzepts & Entwurf von Möbeln und Objekten für die Dachterrasse der Pan Am Lounge in Berlin
Konzept für einen 40ft“ Überseecontainer als mobiles Hostel
O Y H ist der Name für ein mobiles Miniatur- haus welches auf der Basis eines Standard 40 Feet Überseecontainers zur Entfaltung kommt. Die Abkürzung OYH steht für _ open your house _ und ist als Aufforderung zu verstehen, mitzumachen die Grenzen zwi- schen Innen- und Aussenraum aufzulösen. Der Container ist nach dem Aufklappen von Dach-, Wand- und Bodenflächen drei mal so groß und ist mit seinem flexiblen Innenleben zum Wohnen, Arbeiten oder für kulturelle Zwecke geeignet. An besonderen Orten, in Stadt und Landschaft können mit OYH un- genutzte Grundstücke wie ehemalige Hafen- anlagen oder Industriebrachen bespielt wer- den. Diese im Strukturwandel befindlichen urbanen Areale könnten ohne größere Pla- nungsvorhaben zu gefährden übergangswei- se sinnvoll genutzt werden.
Entwurf für einen neuen Bad- und Wellnessbereich für ein Ferienhaus auf Ibiza
An diesem Beispiel zeige ich die Ideen für die Erneuerung des Bad- und Wellenbereiches für ein Ferienhaus auf Ibiza. Das Haus verfügt bislang im Untergeschoss über ein kleines Bad mit WC welches nun unter Einbeziehung eines angrenzendem Kellerraum auf die gesamte Ebene erweitert werden sollte. So sollte auch von der unteren Terrasse der Eingang ins Haus aufgewertet werden. Die Herausfordreung bestannd insbesondere darin, einen angemessene Umgang mit dem Felsboden im Kellerraum zu finden an der zuvor schon mehrere Ideengeber scheiterten. Die Besitzer baten mich auf spielerische Weise einen Lösungsansatz zu finden. Als ich dann im Dezember 2007 selber 1 Woche in dem Ferienhaus verbrachte und zugleich die Insel erkundete inspierte mich neben den felsigen Küstenabschnitten auch die unzähligen typischen Formen und Styles die die Architektur der Insel maßgeblich prägten. Dabei stachen mir die Bögen an Türen, Fenstern und Fassaden besonders ins Auge. Teilweise bestanden die Fassaden kolossaler Hotelkomplexe komplett aus einer Aneinandereiung gewölbter Balkone und Fenster. Aber auch an kleineren Gebäuden und vor allem in Bauelementen wie Pflastersteinen und Ziegeln fanden sich die weichen Formen wieder. Auch dass sehr viele Bauwerke konsequent in weiss gehalten wurden viel auf. Ein weiteres Element worauf ich aufmerksam wurde, war ein quadratischer Ziegel der wiederum ein kleineres Quadrat in sich trug, welches über vier Stege mit dem äußeren verbunden war. Dieser durchaus ornamnetal wirkende Ziegel wurde oft und gerne zur Belüftung in geschlossene Hauswände eingemauert. Er war aber auch als Raumteiler im Außenbereich, halb durchlässigen Wänden oder Grundstücksmauer zu finden. Aus einer Kombination aller Elemente leitete ich dann meine eigenen Ideen für den Entwurf das neuen Badebereiches für das Ferienhaus ab.
Die Bogenformen und weisse Farbe sollten sich in langen Waschtischen wiederfinden. Waschbecken und Sitzmöbel aus glattem, meerblau eingefärbten Beton. Wasserspender und Halterungen aus Edelstahl. Vollflächige Spiegel sollten den Raum größer machen und die endlose Weite des Ozeans wiedergeben. Das doppelquadratische Ornament als Baustein für verschiedene Raumteiler aus dunklem Holz dienen. Regale ebenfalls aus dunklem Holz. Der felsige Boden sollte in Bereichen zum Stehen glatt gehauen werden. Zum Ablauf des Wassers gezielt Fugen in den Fels geschnitten werden. Florale Motive bilden den Abschluss.
Leider wurde das Projekt aus Kostengründen nicht realisiert.
Leider wurde das Projekt aus Kostengründen nicht realisiert.
Gemündener Maar bei Daun – Vulkaneifel
Landschaftlich bezogenes Designhotel mit SPA mit den Heilmethoden von Pfarrer Kneip
Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich mir diese Aufgabe ohne Vorgaben selbst gestellt, eigenständig strukturiert und in nur 10 Wochen umgesetz. Die Arbeit wurde von Prof. Norbert Berghof und Prof. Swantje Kühn an der Fachhochschule Detmold (Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur) betreut. Besonderer Dank gilt Helmut Schröder. Er hat mich bei meiner Suche nach einem geeigneten Ort auf die Vulkaneifel verwiesen und mich bei meiner ersten Ortsbegehung begleitet.
Landschaftlich bezogenes Designhotel aus einer Kombination Badehaus und Hotelkomplex
Thema des Hauses:
Der Mensch ist zu Gast, an einem besonderen Badeort in starker Verbindung zur Natur. Ein Ort der Ruhe, Entspannung und Kraft. Gesund durch Baden, Bewegen und gute Ernährung.
Bestehend aus einem Badehaus und Hotel soll die Möglichkeit einer neuen Badekultur, präventiven Gesundheitsvorsorge und behaglicher Gastlichkeit geschaffen werden.
Hierfür wird der einzigartige Naturstandort frei gewählt und das natürliche Wasservorkommen für das Bad und der traumhafte Ausblick für das Hotel genutzt.
Abgeleitet von der Philosophie des Pfarrer Sebastian Kneipp: „Alles was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt“, spielen die 5 Bestandteile seiner These: Wasser, Pflanzen, Bewegung, Ernährung und Balance beim Entwurf und der Organisation der Gebäude eine besondere Rolle und werden durch eine einmalige Architekturform erlebbar gemacht.
Darüber hinaus lassen sich mehrere Entwurfsprinzipien aus den geologischen, topographischen Besonderheiten des Ortes, sowie zeitgeistlich kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft ableiten.
In der Vulkaneifel (Rheinland-Pfalz) befinden sich die drei Dauner Maare, das nördlichste davon ist das 325 Meter lange und 300 Meter breite und 38 Meter tiefe Gemündener Maar. Entstanden durch unterirdische vulkanische Wasserdampfexplosion gleicht die Topographie einem schiefliegenden Trichter. Im Osten erstreckt sich ein 160 Meter hoher Berghang, welcher nach Westen gleichmäßig auf eine 10 Meter hohe Erhebung schrumpft und den See auf Höhe des Wasserspiegels gleichmäßig umschließt. Der See liegt ca. 406 m über NN und wird im Sommer als Freibad genutzt, darüber hinaus dient das gesamte Landschaftsareal der drei Dauner Maare als Naherholungsgebiet den Bewohnern der Region.
Hierbei spielen die von Pfarrer Kneipp entwickelten 5 Bestandteile des ganzheitlichen Lebens eine besondere Rolle und werden durch eine einmalige Architekturform erlebbar gemacht.
Die 5 Bestandteile sind sinngemäß:
1 Wasser:„… für den gesunden Menschen ein vorzügliches Mittel, seine Gesundheit und Kraft zu erhalten, so ist es auch in der Krankheit das erste Heilmittel; es ist das natürlichste, einfachste und wenn recht angewendet das sicherste Mittel. Das Wasser ist mein bester Freund und wird es bleiben, bis ich sterbe.“
2 Pflanzen: „Mit jedem Schritt und Tritt, welchen wir in der herrlichen Gottenatur machen, begegnen wir immer wieder neuen Pflanzen, die für uns höchst nützlich und heilbringend sind.“
3 Bewegung: „Die Bewegung erhöht die Lebenslust und hilft dem Menschen durch die Stärkung seines Körpers.“
4 Ernährung: „So lange keine durchgreifende Änderung in unserem Ernährungssystem eintritt, können die argen Schäden, an denen die Menschheit krankt, nicht behoben werden, es wird im Gegenteil noch schlechter werden.“
5 Balance: Die Ausgewogenheit allen Tuns ist die Grundlage für ein gesundes, aktives und zufriedenes Leben. Wasser, Pflanzen, Bewegung und Ernährung. Jedes dieser Elemente leistet seinen ganz individuellen Beitrag für Gesundheit und Lebensfreude. Und doch ist es nach Sebastian Kneipp das Zusammenspiel aller vier Elemente, das Körper und Geist in Balance hält.
Architektonisches Prinzip
Der Mensch im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die leibliche Erfahrung vom Baden, Bewegen und Ernährung, die Sehnsucht des Menschen nach der ureigenen Form dieser Erfahrungen in direkter Verbindung zur Natur und anderen Menschen.
Dabei ist der gebotene Aktionsradius auf das Wesentliche reduziert und erfährt seine Verdichtung in der Kombination der einzelnen Bestandteile. Alle Räume und Wege sollen ein intensives Erleben des Körpers und Geistes anregen und die Lust daran um ein mehr- faches steigern.
Die Formgebung der gebauten Räume wird dabei aus den geologisch, topographischen Besonderheiten der Landschaft und den zeitgeistlich kulturellen Erungenschaften der Gesellschaft abgeleitet.
Ausrichtung und Lage der Baukörper
Hotel und Bad werden auf der Achse der vorhanden Baumschneise auf die Mitte des Maares und gegen westliches Abendlicht ausgerichtet. Das Bad wird in unmittelbarer Nähe auf der Höhe des Wasserspiegels positioniert und findet Schutz in der bergenden Kessellage des Maares. Das Hotel findet seinen Platz in oberer Hanglage, von der aus ein weitreichender Blick in die Landschaft geboten wird. Die Baukörper wirken wie Medaillons oder Schmuckstücke auf der ausgebreiteten Landschaft.
Weg
Der Fußweg zwischen Badehaus und Hotel lädt zum unmittelbaren Erleben der einzigartigen Landschaft des Vulkantrichters ein. Der Weg mündet zu beiden Seiten im jeweiligen zentralen Raum der Häuser. Am Hang verbindet er auf spielerische Weise die angrenzenden Waldhälften.
Bad
1. Inspiriert durch die geologische Entstehungsgeschichte des Maares:…. Lava-Eruption….Grundwasser trifft auf Magma….Explosion und Auswurf von Gesteins- massen…..: trifft am Rand des Außenbeckens warmes Badewasser auf kaltes Maarwasser, so entsteht eine Reaktion, vor allem im Winter durch aufsteigende Dämpfe sichtbar. Das Spiel zwischen Warm und Kalt wird nicht zuletzt beim Durchschwimmen der unterschiedlich temperierten Becken erlebbar, welche am Ende mit dem Eintauchen ins Maar seinen Höhepunkt findet.
2. Der unterirdische Wasserzulauf, welcher das Maar speist, sowie die generell über Gesteinsschichten verlaufenden Wasservor- kommnisse werden durch die stufenweise Schichtung der Schwimmbecken und einen von innen nach außen abfallenden Temperatur- verlauf….38 Grad….36 Grad…32 Grad….26 Grad….14….Grad…erlebbar.
3. Die Baukörperform des Badehauses steht im bildhauerischen Dialog mit der Landschaft des Vulkantrichters.
4. Der Weg zwischen Hotel und Bad mündet über das Außenbecken im Maar.
Hotel
1. Die Baukörperform des Hotels steht ebenfalls im bildhauerischen Dialog mit der Landschaft und korrespondiert mit dem Bade- haus.
2. Alle Wohn-, Ess- und Kommunikationsräume ermöglichen sowohl den prächtigen Ausblick auf das Maar als auch den westlichen Abendhimmel.
3. Der Weg zwischen Bad und Hotel endet über eine skulpturale Rampe im obersten Geschoss des Hauses, dem Restaurant. 4. Das Thema Wasser und Stein findet in der Gestalt der Bäder in den Hotelzimmern seinen Abschluss.
Materialien und Farben
1. Die Baukörper bestehen entsprechend ihrer Bedeutung aus sehr hell oder dunkel gefärbten Sichtbeton. Die dunkel gefärbten Wand- und Bodenflächen im Badehaus und Vorderhaus des Hotels sind vom Farbton des vor Ort vorkommenden Tuffgestein abgeleitet. Der im Entwurf stark überzeichnete dunkle Farbton soll den Kontrast zwischen Innen- und Außenraum verstärken und dem Besucher einen gerahmten Ausblick in die Landschaft bieten. Die unweigerlich kontemplative Wirkung begünstigt zu dem den Badeakt, sowie die Erholung und Nachtruhe in den Hotelzimmern. Die weissen Sichtbetonflächen findet man in allen dienenden Funktionsbereichen.
2. Alle höher temperierten Trocken- und Nassbereiche im Badehaus und Hotel sind mit roten Glasflächen umkleidet. Das rote Glas erinnert an glühende Lava oder Feuer.
3. Die übrigen verglasten Flächen bestehen aus einem sehr hellen petrol gefärbten Glas. Es steht für Kühle, Klarheit und Frische. 4. Die Polstermöbel in der Bar, Lounge und Restaurant sind mit ocker farbigen Bezügen versehen.
MAARE IGNIS
Das Wort Maare ist eifeler Mundart, bedeutet See und ist vom lateinischen Mare für Meer abgeleitet. Das Wort Ignis ist ebenfalls latein und bedeutet Feuer oder Hitze. Somit bedeutet MAARE IGNIS: ERHITZTES MAAR oder auch FEUERMAAR .
Konzept und Entwurf für eine mobile Küche
e – 01´02´03
Viele Dank an Dienstleister und Helfer für ihre Unterstützung. In der Werkstatt Linda Kortlepel, für Entwicklung Jan Stauff, Sponsoring Miriam Rapien.
Weitere Beiträge dazu finden Sie hier auf meiner Webpage:
Mobile Kitchen – e´01 Kochmodul
Mobile Kitchen – e´02 Spülmodul